Atomuhren
Im Interview erklärt Christian Lisdat, wie er und sein Team mit Atomuhren den Höhenunterschied zwischen zwei Orten bestimmt haben.
KI
Je breiter sich KI-Anwendungen durchsetzen, desto mehr Elektroschrott wird in den Rechenzentren anfallen.
Künstliche Intelligenz
Der Nobelpreis für Physik 2024 geht an John Hopfield und Geoffrey Hinton für ihre Arbeiten zu künstlichen neuronalen Netzen.
Bionik
Forschende ließen sich vom Aufbau von Katzenaugen inspirieren und entwickelten eine neuartige Kamera – mit erhöhter Lichtempfindlichkeit und Tiefenschärfe.
Quantentechnologien
Im Interview erklärt Gerhard Birkl, wie ihm und seinem Team ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu leistungsfähigen Quantencomputern gelungen ist.
Solarzellen
Im Interview erzählt Thomas Kirchartz, wie er und sein Team Solarzellen auf Basis von Perowskiten zum Durchbruch verhelfen möchten.
Materialforschung
Objekte aus Eis zu drucken, ist im Vergleich zu herkömmlichem 3D-Druck kompliziert. Dank eines speziellen Verfahrens funktioniert es dennoch.
Kühlsysteme
Im Interview spricht Daniel Hägele über die Kühlschränke der Zukunft und auf welchem Stand die Forschung dafür ist.
Lithium-Ionen-Batterien
Eigentlich sind Lithium-Ionen-Batterien fest und unflexibel – doch dank eines besonderen Elektrolyten lässt sich ein neuer Prototyp auf die doppelte Länge dehnen.
Straßenverkehr
In der 357. Folge erzählt Daniel Göhring, wie autonomes Fahren funktioniert und ab wann autonome Fahrzeuge im Straßenverkehr eingesetzt werden können.
Festkörperphysik
In der 356. Folge berichtet Bernhard Keimer, wie Physikerinnen und Physiker gezielt nach Materialien suchen, die Strom auch bei Raumtemperatur widerstandsfrei leiten.
Brain-Computer-Interface
In der 355. Folge berichtet Thomas Stieglitz, wie sich Signale aus dem Gehirn auslesen lassen und an welchen Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer aktuell geforscht wird.
Raumfahrt
In der 351. Folge berichtet Thomas Berger von der gefährlichen Strahlung, der Astronautinnen und Astronauten im Weltraum ausgesetzt sind.
Miniaturisierung
In der 346. Folge berichtet Roland Zengerle, wie sich Laboranalysen auf kleinen Chips durchführen lassen und welche Vorteile solche Lab-on-a-Chip-Systeme bieten.
In der 343. Folge erklärt Matthias Bickermann, warum Kristalle für viele moderne Technologien unverzichtbar sind und wie sie für diesen Zweck gezielt gezüchtet werden.
Regenerative Energien
In der 342. Folge erklärt Inga Moeck, woher die Wärme im Erdinneren kommt und mit welchen Verfahren sie sich technisch nutzen lässt.
In der 338. Folge berichtet Rainer Blatt, auf welchen physikalischen Phänomenen ein Quantencomputer beruht und wie sich ein solcher Rechner technisch realisieren lässt.
Physik hinter den Dingen
Immer noch werden jährlich Millionen von Schallplatten verkauft, allein in Deutschland. Grund genug, die Physik hinter diesem Tonträger einmal vorzustellen.
Mit einer Wärmepumpe lassen sich Gebäude besonders energieeffizient beheizen. Möglich macht das ein Prinzip, das auch in Kühlschränken zum Einsatz kommt.
Vom Antrieb einer Silvesterrakete, dem Knallen von Feuerwerkskörpern bis hin zu den leuchtenden Farben – hinter all diesen Effekten steckt eine Menge Physik.
Am 21. Juli 1969 setzte Neil Armstrong erstmals einen Fuß auf den Erdtrabanten. Jahrelang hatte die NASA die viertägige Reise geplant – und bereitet nun weitere Missionen vor.
Manche Brillen färben sich im Sonnenlicht selbst ein. Das liegt an Molekülen oder Kristallen, die auf UV-Strahlung reagieren.
Anders als in Kraftwerken, in denen man etwa Kohle oder Gas verbrennt, wird sich in Kernkraftwerken die bei der Spaltung von Atomkernen freiwerdende Energie zunutze gemacht.
Metall gehört nicht in den Mikrowellenofen, heißt es oft. In der Tat können dünne und spitze Metallgegenstände dort Funken auslösen. Doch es gibt eine Ausnahme.
Klimaanlagen basieren auf dem gleichen Konzept wie Kühlschränke: Ein zirkulierendes Kältemittel verdampft und kondensiert wieder. Dabei wird der Innenraum gekühlt.
Zeitmessung
Atomuhren sind die am schnellsten tickenden Uhren der Welt. Auf ihnen beruht nicht nur die amtliche Zeitangabe, auch für Satellitennavigationssysteme wie das GPS sind die hochgenauen Zeitmesser unverzichtbar.
In zahlreichen Bereichen hilft maschinelles Lernen dabei, komplexe Probleme zu lösen – von selbstfahrenden Autos über Klimamodelle bis hin zur Teilchenphysik.
Erneuerbare Energien
Mithilfe von Solarzellen lässt sich Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom umwandeln. Das machen sich immer mehr Unternehmen und Privathaushalte zunutze.
Energiespeicher
Lithium-Ionen-Batterien sind milliardenfach in Smartphones, Laptops und Elektroautos verbaut. Man schätzt sie vor allem wegen ihrer hohen Energiedichte.
Energie
Seit Jahrzehnten arbeiten Forscherinnen und Forscher daran, die Kernfusion als Energiequelle zu erschließen. Einige Meilensteine haben sie dabei schon erreicht.
Nanotechnologie
Quantenpunkte verhalten sich wie eine Art riesiges Atom. Die daraus resultierenden physikalischen Eigenschaften ermöglichen eine Vielzahl von technischen Anwendungen.
Viele Materialien leiten elektrischen Strom ohne jeden Widerstand – bislang allerdings nur unter extremen Bedingungen. Weltweit wird daran gearbeitet, das zu ändern.
Quantenmechanik
In vielen Technologien macht man sich bereits die besonderen Eigenschaften von Quantenteilchen zunutze. Doch Physiker wollen noch weitergehen und Quanteneffekte gezielt kontrollieren, um so neue Anwendungen zu ermöglichen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/
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