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Braune Zwerge
120 Lichtjahre von uns entfernt zieht ein Planet seine Bahn um zwei Braune Zwerge – und ist damit gleich in zweifacher Hinsicht eine Überraschung.
Raumfahrt
Eine zuverlässige Energieversorgung zählt zu den großen Hürden der Raumfahrt – könnte aber mit bestimmten Mineralien auf dem Mond möglich werden.
James-Webb-Teleskop
Mit immer besseren Teleskopen tasten sich Forschende in immer frühere Zeitalter vor. Eine neu entdeckte Galaxie lässt nun in eine frühe Phase des Kosmos blicken.
Marsrover Curiosity
Mit seinem integrierten Labor wies der Rover Curiosity auf dem Mars bisher unentdeckte Moleküle nach. Sind sie ein Beweis für früheres Leben auf dem Roten Planeten?
Euclid
Der erste große Datensatz des Weltraumteleskops Euclid ist veröffentlicht – mit hunderttausenden Aufnahmen von Galaxien. Und das ist erst der Anfang.
Exoplaneten
Infrarotaufnahmen des James-Webb-Teleskops weisen auf erstaunliche Mengen von CO 2 -Molekülen auf fernen Planeten hin.
Galaxien
Die Entdeckung eines neuen Begleiters der Andromedagalaxie stellt Modelle zur Sternentstehung in kleinen Galaxien infrage.
Atmosphäre
Noch immer stoßen wir große Mengen an Treibhausgasen aus. Das lässt obere Schichten der Atmosphäre schrumpfen – mit Folgen für tausende Satelliten.
Frühes Universum
Wasser ist die entscheidende Zutat für Leben auf einem Planeten. Und das war offenbar schon deutlich früher im Universum vorhanden als bislang gedacht.
Erstmals ist es Forschenden gelungen, Wind und Wetter eines Exoplaneten Schicht für Schicht zu untersuchen.
Sagittarius A*
Ein starkes Flackern aus der Umgebung des supermassereichen Schwarzen Lochs überrascht Astronominnen und Astronomen.
KM3NeT
Forschende haben vor der Küste Siziliens das bisher energiereichste kosmische Neutrino entdeckt.
Mondforschung
Zwei Canyons auf dem Mond sind offenbar innerhalb weniger Minuten entstanden – ganz anders als der irdische Grand Canyon.
OSIRIS-REx
Die Bodenproben des Asteroiden Bennu enthalten Moleküle, die in Proteinen und im Erbgut vorkommen. Das stützt eine These über die Entstehung des Lebens.
Fast Radio Bursts
Für Sekundenbruchteile blitzte Radiostrahlung an einem Ort auf, an dem es kaum Sterne gibt – geschweige denn Magnetare, die man hinter solchen Ausbrüchen vermutet.
Das James-Webb-Weltraumteleskop enthüllt eine Sternentstehungsgeschichte, die es in Zwerggalaxien nahe der Milchstraße so nicht gibt.
Sonnensystem
Bisher war nicht klar, wie Pluto zu seinem Mond Charon gekommen ist. Laut einer neuen Theorie war eine kurze Berührung ausschlaggebend.
Milchstraße
In der harschen Umgebung des supermassereichen Schwarzen Lochs inmitten unserer Galaxie wurde erstmals ein Doppelstern entdeckt. Doch er wird wohl nicht lange überleben.
Planeten des Sonnensystems
Simulationen winziger durchs All fliegender Gesteinsbrocken zeigen: Die Eisringe um den Gasplaneten könnten jünger aussehen, als sie tatsächlich sind.
Kosmologie
Beobachtungen des James-Webb-Teleskops bestätigen Hubble-Daten zur Expansion des Weltalls: Doch das Rätsel um die Hubble-Spannung bleibt damit ungelöst.
Bisher konkurrierten zwei verschiedene Theorien zur Vergangenheit der Venus. Nun stützt eine neue Studie die Theorie, dass der Planet nie so richtig erdähnlich war.
Mit dem NASA-Teleskop TESS entdeckte ein Team den höchstens drei Millionen Jahre alten Planeten. Doch eine Gas- und Staubscheibe in der Umgebung gibt Rätsel auf.
Als die Raumsonde Voyager 2 im Jahr 1986 an Uranus vorbeiflog, war der Sonnenwind ungewöhnlich stark. Das könnte unser Verständnis von Uranus verfälscht haben.
Sternexplosionen
Die im Jahr 1181 beobachtete Supernova galt bis vor kurzem als vom Nachthimmel verschollen. Jetzt bestätigten Forschende ihren potenziellen Überrest.
Meteoriten
Offenbar markieren drei Zusammenstoße von Asteroiden vor Millionen von Jahren den Anfang der meisten Meteoriten, die uns derzeit erreichen.
Bisher ist unklar, ob Galaxien im frühen Universum so gewachsen sind wie heute. Nun fanden Forschende ein Exemplar, das sich auf besondere Weise entwickelt hat.
Materiejets
23 Millionen Lichtjahre weit schießt heißes Gas ins All hinaus und stellt damit einen neuen Rekord auf.
Hubble Ultra-Deep Field
20 Jahre nach einem seiner bekanntesten Bilder hat das Hubble-Teleskop nochmals die gleiche Region beobachtet – und Neues entdeckt.
Planetenentstehung
Beobachtungen mit den ALMA-Teleskopen zeigen erstmals, wie sich Gas in weiter Ferne eines Sterns zum Vorläufer eines Gasriesen zusammenballt.
Wie ein neuer Fund im Sternentstehungsgebiet NGC 1333 zeigt, können sich große Planeten offenbar wie Sterne bilden.
Einige der frühen Galaxien, die mit dem James-Webb-Teleskop entdeckt wurden, weckten Zweifel am Standardmodell der Kosmologie. Jetzt gibt es eine mögliche Erklärung.
Aussterben der Dinosaurier
Bisher war wenig über den Asteroiden bekannt, der die Dinosaurier ausgelöscht und den Chicxulub-Krater verursacht hat. Nun ermittelten Forschende dessen Ursprung und Zusammensetzung.
Marsforschung
Gesteinsschichten in der Marskruste tief unter der Oberfläche des Mars enthalten Unmengen an Wasser – ein Hort für mögliches Leben?
DART-Mission
Mit DART wurde nicht nur ein Asteroid aus seiner Umlaufbahn abgelenkt. Die Mission lieferte auch wertvolle Informationen über die Asteroiden Didymos und Dimorphos.
Ein immenser Magma-Ozean aus längst vergangenen Zeiten währte nur wenige Millionen Jahre – damit könnte dessen Ursprung gefunden sein.
Mondstation
Auf den Radaraufnahmen einer Mondsonde wurde erstmals ein Zugang zu einer Lavaröhre entdeckt.
Sternentwicklung
Daten der Raumsonde Gaia verraten, warum manche Sterne ihren ursprünglichen Sternhaufen verlassen.
Omega Centauri
Sieben rasend schnelle Sterne im Kugelsternhaufen Omega Centauri liefern ein entscheidendes Puzzleteil: den bislang besten Beweis für ein Schwarzes Loch mittlerer Masse.
James-Webb-Weltraumteleskop
Der Exoplanet HD 189733 b riecht nach faulen Eiern und Forschende sind begeistert – denn die Ursache ist für die Entwicklung des Planeten interessant.
Sonnenstürme
Polarlichter sehen am Himmel schön aus. Doch ihre Ursache kann verheerende Schäden anrichten – vor allem, wenn unser Magnetfeld schwächer wird.
Mars
Daten der NASA-Raumsonde InSight zeigen, dass zwei- bis dreimal mehr Meteoriten auf dem Mars einschlagen als bislang gedacht.
Das frühe Universum war für Licht undurchlässig. Forschende haben nun Sternhaufen entdeckt, die dazu beigetragen haben könnten, das zu ändern.
Forschende haben in einem Meteoriten auf der Erde vermutlich Spuren aus der Entstehungszeit unseres Sonnensystems gefunden.
Wirbelstürme
Forschende analysieren NASA-Satellitenaufnahmen und erkennen, dass erdähnliche Prozesse auf dem Jupiter für Stürme sorgen.
Perseverence
Obwohl noch niemand Bodenproben vom Mars zur Erde geholt hat, können wir Kruste und Mantel des Mars erforschen: dank Meteoriten, die einst Teil des Roten Planeten waren.
Der Perseushaufen war unter den ersten Motiven der Euclid-Mission. Unmengen vereinzelter Sterne könnten künftig auf die Verteilung Dunkler Materie schließen lassen.
Bislang wurde ein wichtiger Prozess in der Atmosphäre der Venus übersehen, der dort den Wasserverlust vermutlich verdoppelt.
Eismonde
Mit Computersimulationen untersuchen Forschende die Ursache eines Phänomens am Südpol des Saturnmondes.
Magnetar
Um Magnetare sind noch viele wissenschaftliche Fragen offen. Umso mehr freuen sich Forschende über eine zufällige – und aufschlussreiche – Entdeckung.
Sternentstehung
Der Ausstoß von Magnetfeldern spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Sternen.
Galaxieentwicklung
Forschende entdecken Überreste zweier urzeitlicher Galaxien, die vor etwa 12 bis 13 Milliarden Jahren mit einer Vorstufe der Milchstraße verschmolzen.
Doppelsterne
Nicht alle Planeten umkreisen ihren Stern so stabil wie die Erde die Sonne. Ereignisse können ein System stören und Planeten in ihre Sterne stürzen lassen.
Licht
Eine neuartige, schwarze Beschichtung absorbiert Licht fast komplett und eignet sich somit für noch leistungsfähigere Teleskope.
In einer entfernten Galaxie sind so früh wie nirgends sonst keine Sterne mehr entstanden. Mögliche Ursachen dafür gibt es mehrere.
Obwohl der Mars nicht überall ein Magnetfeld besitzt, leuchten dort ähnlich wie auf der Erde Polarlichter. Forschende fanden nun die Ursache in seiner Kruste.
DART
Mit DART testete die NASA, ob sie einen Asteroiden von seiner Umlaufbahn abbringen können. Computersimulationen verraten jetzt mehr über ihn.
SN 1987A
Nach über 30 Jahren Forschung enthüllt das James-Webb-Weltraumteleskop jetzt, was bei der Supernova 1987A entstanden ist.
Gamma Ray Burst
Daten des Hubble- und James-Webb-Teleskops zeigen: Ein fast eine Minute andauernder Gammastrahlenausbruch hat eine überraschende Ursache.
Vor ein paar Jahren entdeckten Forschende eine gigantische Welle aus Gas in der Milchstraße. Jetzt ist klar: Die Radcliffe-Welle bewegt sich.
Vulkane
Daten von Marssatelliten zeigen: Auf dem jungen Mars gab es möglicherweise Vulkanausbrüche und tektonische Aktivität.
Saturnmonde
Die Archivdaten der Raumsonde Cassini lieferten neue, überraschende Erkenntnisse über einen der Eismonde von Saturn.
Hochenergetische Strahlung
Ein Forschungsteam macht die Miniaturausgabe intensiv strahlender Objekte als Ursache für hochenergetische kosmische Strahlung aus.
Forschende entdecken den bislang kleinsten Planeten mit Wasserdampf in seiner Atmosphäre. Er ist nur rund doppelt so groß wie die Erde – und außerordentlich heiß.
Kompakte Objekte
Ein neu entdeckter Himmelskörper gibt Rätsel auf – denn er ist zu massereich für einen Neutronenstern, aber deutlich masseärmer als alle bekannten Schwarzen Löcher.
Raumsonde Voyager 2
45 Jahre alte Daten offenbaren ein Phänomen um Jupiter, das bisher nur vom Mars und der Erde bekannt war.
Odd radio circles
Das leuchtende Gas bei einem seltsamen Radiokreis deutet auf einen Zusammenhang zu explosionsartig entstandenen Sternen hin.
Geologie
Geologische Studien untermauern den genauen Ort eines gewaltigen Einschlags vor 789 000 Jahren: Das Bolaven-Plateau im Süden von Laos.
Erstmals ist es Forschenden gelungen, eine rotierende Scheibe aus Gas und Staub um einen extragalaktischen Stern nachzuweisen.
IceCube
Neue Forschungsergebnisse des IceCube Neutrino Observatory zeigen: Was Neutrinos angeht, unterscheidet sich unsere Galaxie offenbar von anderen.
Kosmische Strahlung
Niemand weiß, was es genau ist und woher es kommt. Sicher ist nur: Ein Teilchen von außerhalb unserer Galaxie erreichte die Erde – mit sehr viel Energie.
Universum
Ein bisher rätselhaftes kosmologisches Problem lässt sich – dank neuer Simulationen – überraschend einfach erklären.
Strahlungsausbruch
Mehrtägiges Leuchten am Nachthimmel ist extrem selten – und bislang ungeklärt. Nachträgliche Lichtblitze helfen nun, dem Phänomen auf die Spur zu kommen.
Woher stammt das Gestein für erdähnliche Planeten? Das James-Webb-Teleskop hat Belege für eine Antwort gefunden – in Gestalt von Wasserdampf.
Der fliegenden Sternwarte SOFIA gelingt erstmals der direkte Nachweis unverbundener Sauerstoffatome auf der Tagseite unseres Nachbarplaneten.
Aktiver Galaxienkern
In einer nahen Galaxie strömt Gas auf das Schwarze Loch im Inneren zu – allerdings auf Umwegen.
Eine neue Analyse des Mondstaubs von Apollo 17 bringt die bislang ältesten Kristalle des Erdtrabanten zum Vorschein – und datiert seine Entstehung neu.
Materie gibt es nicht nur in Galaxien, sondern auch dazwischen. Mit Schnellen Radioblitzen lassen sich die Eigenschaften dieses intergalaktischen Mediums erforschen.
Während Planetensysteme entstehen, kollidieren die jungen Himmelskörper häufig. Die Folgen eines besonders großen Zusammenstoßes konnten sogar Teleskope auf der Erde beobachten.
Kosmische Gammastrahlung
Der Vela-Pulsar strahlt mit extrem hoher Energie und stellt damit andere Pulsare in den Schatten – doch wie die hochenergetische Strahlung entsteht, ist ein Rätsel.
Wer nach außerirdischem Leben sucht, schaut oft zuerst nach Kohlenstoffverbindungen. Nun zeigte sich, wo das CO 2 auf dem Jupitermond Europa seinen Ursprung hat.
Sonnenwind
Mit der Raumsonde Solar Orbiter entdeckten Forscherinnen und Forscher viele kleine Eruptionen, die den Sonnenwind antreiben könnten.
Ein Stern aus Helium besitzt außergewöhnlich starkes Magnetfeld und könnte das Rätsel um die Entstehung von Magnetaren lösen.
Himmelskörper
Braune Zwerge sind schwerer als Planeten, aber leichter und normalerweise kühler als Sterne. Doch ein Vertreter kann in puncto Hitze mithalten – mit etwas Unterstützung.
Curiosity
Hinweise auf frühere Nass-Trocken-Zyklen auf dem Mars entdeckt: Spuren von Rissen im Boden, wie wir sie aus ausgetrockneten Regionen der Erde kennen.
Forschende finden erstmals planetengroße Verdichtungen bei einem jungen Stern – die erste Phase einer bislang unbeobachteten Art der Planetenentstehung.
Erdähnliche Planeten
Das Weltraumteleskop James Webb weist Wasserdampf im Inneren einer planetenbildenden Scheibe nach.
Wichtige Bausteine zur Entstehung erdähnlicher Planeten gab es bereits 800 Millionen Jahre nach dem Urknall.
Theoretisch können sich zwei Planeten eine Umlaufbahn teilen – beobachtet wurde es jedoch noch nie. Nun gibt es erste Hinweise auf zwei Exoplaneten im gleichen Orbit.
Die Entdeckung eines Braunen Zwergs zeigt, dass auch dort magnetische Felder entstehen können.
Früher gab es im Marskrater Jezero flüssiges Wasser. Daher könnten die organischen Verbindungen stammen, die Forschende jetzt nachgewiesen haben.
Quasare
Aus den Zentren vieler ferner Galaxien flackert es unregelmäßig – abhängig von der Entfernung. Neue Forschungsergebnisse zeigen: Dieser Effekt hängt mit der Expansion des Universums zusammen.
Wie kann ein heißer Jupiter so nah um einen alten Stern kreisen?
Sterne
Von unserer Position in der Milchstraße heraus ist es schwierig, sie als Ganzes zu erforschen. Für die chemische Zusammensetzung ist das jetzt erstmals gelungen.
Beobachtungen zeigen keine Atmosphäre bei dem Gesteinsplaneten.
Forschende konnten das lebenswichtige Element in Eispartikeln in den Geysiren des Saturnmonds nachweisen.
In Daten mehrerer Teleskope entdeckte ein Forschungsteam erstmals Spuren einer speziellen Sternexplosion im jungen Kosmos.
Dank einer Gravitationslinse fand ein Forschungsteam erstmals Milliarden Jahre alte, komplexe Kohlenwasserstoffverbindungen in einer urzeitlichen Galaxie.
Beobachtungen deuten auf Wasser und Vulkanismus auf einem erdgroßen Planeten hin.
Eine neue Analyse von Daten der Raumsonde Cassini zeigt, dass die Ringe des Planeten Saturn höchstens 400 Millionen Jahre alt sind.
Neue Aufnahmen des James-Webb-Teleskops zeigen eine hohe Dynamik um den Stern Fomalhaut. Dort kollidieren und entstehen gegenwärtig zahlreiche Bausteine neuer Planeten.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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