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Umlauf der Erde um die Sonne
Die Erde dreht sich bekanntlich um sich selbst und kreist gleichzeitig um die Sonne. Die Achse unseres Planeten ist dabei um 23,5 Grad gegenüber der Rotationsachse seiner Bewegung um die Sonne geneigt. Während des jährlichen Umlaufs schwanken dadurch sowohl der Einfallswinkel des Sonnenlichts als auch die Tagesdauer – an jedem Punkt der Erde: In der einen Jahreshälfte ist die Nordhalbkugel gen Sonne geneigt, in der anderen Hälfte die Südhalbkugel. Je höher der Sonnenstand und je länger der Tag, desto mehr erwärmt sich die Luft. Infolgedessen entsteht in den mittleren und hohen Breiten der bekannte Zyklus der Jahreszeiten.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/media/