Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Erde
Empfindliche Seismometer zeichnen Erschütterung aus, die von sich bewegenden Flüssigkeiten im Untergrund erzeugt werden.
Teilchen
Winzige Lichtquelle schafft Basis für die Verschmelzung von Elektronik und Photonik in Computerchips der Zukunft.
Größtes Tscherenkov-Teleskop der Welt hat seinen Betrieb aufgenommen.
Materie
Elektrische Leitfähigkeit von Vanadiumoxid lässt sich über Spannungspulse steuern.
Kunstprodukt stabiler als das Innere von Muschelschalen – Anwendung für feste, durchscheinende Beschichtungen aus günstigen Rohstoffen möglich.
Neu entdeckter Mechanismus erklärt Tröpfchenbildung der Gischt bei Orkan und hohem Seegang.
Sogenannter Marangoni-Effekt könnte auch leichte, autark schwimmende Roboter stundenlang antreiben.
Technik
Konzept erlaubt zehnfache Energiedichte im Vergleich zu heutigen Lithium-Ionen-Zellen.
Vor knapp elf Milliarden Jahren verschmolzen vermutlich zwei Galaxien miteinander und bildeten so kurzzeitig eine neue Struktur.
Neutronensensoren an Nord- und Südpol sollen Astronauten und Piloten eine Vorwarnzeit von knapp drei Stunden geben.
Elementanalyse zeigt, dass Substanzen wie Wasserstoff und Sauerstoff nicht von Kometen aus dem äußeren Bereich unseres Sonnensystems kommen.
Der Zwergplanet bildet mit seinen Begleitern ein überraschend regelmäßiges System.
Schaltbare Werkstoffe regulieren Wärme, Druck oder Säuregrad selbstständig - Anwendung für medizinische Therapien, Gebäudeautomation und Laboranalysen denkbar.
Ein extrem massereicher Galaxienhaufen und eine große Galaxie liegen von der Erde aus gesehen zufällig in ein und derselben Richtung.
Forscher können Töne aufnehmen und verorten, die vom selben geomagnetischen Effekt verursacht werden wie die Lichterscheinungen.
In einem neuen Experiment lässt sich die erfolgreiche Verschränkung zweier Atome erkennen, ohne diesen Zustand zu zerstören – eine Voraussetzung für Quantenkommunikation über große Distanzen.
Entdeckung eines Braunen Zwergs in der Entstehungsphase liefert neue Erkenntnisse über „verhinderte Sterne“.
Die Wärmestrahlung der Staubscheibe um einen jungen Stern ist in nur zwei Jahren auf ein Dreißigstel abgesunken.
Neues Teilchen bei 125 GeV in ATLAS und CMS gefunden.
Neue Methode ermöglicht kontraststarke Abbildung seltener Metallatome.
Asymmetrischer Erdkern kann das geomagnetische Dipolfeld beeinflussen – starke Ostdrift liefert Hinweise auf bevorstehende Umpolung
Forscher fanden auf Grönland Spuren eines Einschlagkraters, der eine Milliarde Jahre älter ist als der bisherige Rekordhalter.
Preise, Politik und Institutionen
Höchster Projektförderbescheid der Geschichte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für FAIR in Darmstadt.
Leben
Statt den Körper zu verdrehen wie Katzen, rotieren Echsen mit Schwanzschlägen – Vorbild für sicher landende Roboter.
Störungen der Bahnbewegung der Raumsonde Cassini verraten eine mehrere hundert Kilometer tiefe Schicht aus flüssigem Wasser.
Wirbel reichen von der Oberfläche bis in die äußere Atmosphäre der Sonne – und könnten das Rätsel der heißen Korona lösen.
Rußpartikel im Flug geröntgt – Aufbau komplexer als bisher angenommen.
Strukturen aus Kohlenstoff auf den Elektroden verbessern die Lade- und Entladerate deutlich.
Wärmetransport über verdampfende Flüssigkeiten kann deutlich gesteigert werden.
Durchsichtige Superkondensatoren lassen sich in Glas integrieren und dienen als Energiepuffer für Solarstrom.
Roter Riese BD+48 740 zeigt Spuren einer Katastrophe vor wenigen Millionen Jahren.
Neu entdeckte Himmelskörper nähern sich einander bis auf die fünffache Entfernung Erde-Mond – Astronomen rätseln über Entstehungsgeschichte.
Terahertz-Kamera und Freie-Elektronen-Laser zeichnen Wechselwirkung von Teilchen auf, die aus der Atomhülle emittiert werden.
Detaillierte Simulationen zeigen: Spuren der ersten Sterne wären mit speziellem Radioteleskop nachweisbar.
Neuer Prototyp einer Kamera schießt schnell extrem hoch aufgelöste Bilder.
Neuartiger Mikroprozessor soll zu schnelleren Analysen und Diagnosen führen.
Heißes Gas um Schwarze Löcher produziert zusätzliches Lithium und verschärft so das Rätsel um die Nukleosynthese nach dem Urknall.
Konzept für flache Küstenzonen verspricht höhere Ausbeute als Offshore-Windparks.
Gezeitenkräfte lassen auf engen Umlaufbahnen kreisende Braune Zwerge in ihre Zentralsterne stürzen.
Infrarotmessungen deuten auf flache Flüssigkeitsansammlungen hin, die vermutlich aus dem Untergrund gespeist werden.
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Phasengeschwindigkeit gestreuter Elektronen liefert Information über dreidimensionalen Aufbau mit atomarer Auflösung.
Sternsystem HDF 850.1 ist weiter entfernt und größer als gedacht - und liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxienhaufen.
Wissenschaftler verfeinern Verfahren, um ultrakurze Lichtblitze zu erzeugen.
Neues Verfahren ermöglicht höhere Transistordichte mit etablierten Produktionsprozessen – Großes Sparpotenzial für Chiphersteller
Erstmals funktioniert die Umwandlung von Wärmestrahlung in tausendfach energiereichere Röntgenblitze.
Leistungsfähige Kurzpulslaser sollen Protonen erzeugen, die schnell genug sind für die Tumortherapie.
Bahnbewegung des kleinsten Mondes erlaubt Bestimmung der Massen der anderen Begleiter - und der Stabilität von Planetenbahnen in Doppelsternsystemen.
Simulationen helfen, die wirksamsten Absorbermaterialien für eine Abgasbehandlung zu ermitteln.
Gravitationswellen beschleunigten das Schwarze Loch auf eine Geschwindigkeit von über vier Millionen Kilometern pro Stunde.
Baumringe enthalten Spuren der hochenergetischen Partikel - Ursache noch unbekannt
Graphenschichten müssen nicht perfekt sein, um in Flachbildschirmen und Schaltkreisen eingesetzt werden zu können.
Freie-Elektronen-Laser eignen sich für hochauflösende Strukturanalysen von Biomolekülen.
Weiße Zwerge liefern wertvolle Informationen über die Entstehungsgeschichte der Galaxis.
Die Magmakammer der größten Vulkane auf der Erde füllen sich binnen weniger hundert Jahre.
Astronomen entdecken erstmals „Gammajets“ eines supermassereiches Schwarzen Lochs.
Magma unter Pazifischem Vulkangürtel entsteht durch Flüssigkeiten, die in nur wenigen Hundert Jahren aufsteigen.
Astronomen finden bei gezielter Suche nur wenige Braune Zwerge in unserer näheren kosmischen Nachbarschaft.
Der Hightech-Prozess zur Oberflächenbehandlung war in seinen physikalischen Details unverstanden – ein Rechenmodell schließt die Lücken.
Analysen am Mount St. Helens zeigen engen Zusammenhang zwischen chemischen Prozessen im Untergrund und vulkanischer Aktivität.
Wissenschaftler stellen Quasiteilchen aus ultrakalten Kalium- und Lithiumatomen her.
Innerhalb von 40 Femtosekunden wechselt erwärmtes Material unter Röntgenstrahlung zwischen drei Aggregatszuständen bis zum Plasma.
Nicht Planeten auf engen Bahnen sondern große Sternflecken verursachen Super-Eruptionen.
Mit einem speziellen Verfahren verfolgen Forscher die Bewegung von Zellstrukturen bei Fischlarven.
Energiereiche Gammastrahlung aus aktiven Galaxienkernen erhitzte Gas im jungen Kosmos.
Messungen der Wassertiefe zeigen, wie sich der Vulkan durch den Ausbruch verändert hat.
Wissenschaftler entwickeln erstes stromerzeugendes Piezoelement aus einem Virus.
Bewegung der Heliosphäre erzeugt keine Stoßwelle im Gas zwischen den Sternen.
Raumsonde liefert Erkenntnisse über den zweitgrößten Himmelskörper im Asteroidengürtel.
Kontrollierte Brüche legen Basis für neues, günstiges Verfahren zur Produktion filigraner Nanostrukturen.
Beobachtungen mit Kepler zeigen: Neben Gasriesen auf engen Umlaufbahnen ist kein Platz für weitere Planeten.
Ketten aus Eisenatomen können magnetische Orientierungen elegant auslesen.
Sedimentschichten bringen feuchte und windige Klimaperiode vor 2800 Jahren mit solarem Minimum in Verbindung.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen fernes Schicksal der Erde.
Mikrostrukturiertes Knochenimplantat erreicht hohe Festigkeit und ist biologisch abbaubar.
Raumsonde JUICE soll drei Jahre lang die Monde Europa, Ganymed und Kallisto untersuchen.
Helligkeitsverlauf und Spektrallinien liefern Astronomen Informationen über den Stern und das Schwarze Loch.
Regelmäßigkeiten im Kairoer Papyrus-Kalender entsprechen periodischen Helligkeitsschwankungen des Sterns Algol – und erlauben Rückschlüsse auf Entwicklung des Sternsystems.
Die Verteilung von Satellitengalaxien und Sternströmen in der Galaxis widerspricht dem kosmologischen Standardmodell.
Ein Zeitvergleich zwischen entfernten optischen Atomuhren war bislang ein Problem. Eine viel versprechende Lösung bieten herkömmliche Glasfaserkabel.
Tiere finden sich im Erdmagnetfeld zurecht, weil Hirnzellen ein Navigationssystem aufbauen.
Europäisches Vorhersagesystem kann Überschwemmungen bis zu zwei Wochen im Voraus ankündigen.
Erhöhter Einsatz von Dünger führt zur Emission von Stickoxiden, die Ozon zerstören können.
Effiziente Kondensation liefert bis zu 1000 Liter pro Tag – Generator mit 30 Kilowatt Leistung
Der größte See auf der Südhalbkugel des Saturnmonds ist flach und nur zeitweilig mit flüssigen Kohlenwasserstoffen gefüllt.
Günstigeres Produktionsverfahren für organische Solarzellen und Leuchtdioden.
Forscher finden in der Nähe der Sonne viel weniger Dunkle Materie als angenommen – Erwartungen aus dem Standardmodell der Kosmologie werden damit nicht erfüllt.
Spinon und Orbiton sollen Verhalten von Supraleitern erklären helfen.
Sensoren des Experiments IceCube am Südpol finden keinen Zusammenhang zwischen Neutrinos aus dem All und Gammastrahlungsausbrüchen.
Nanokapseln sollen im Körper von außen kontrollierbar Arzneien freisetzen.
Erste Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen das Planetensystem um den Stern Formalhaut schärfer als zuvor.
Leuchterscheinungen in der Atmosphäre des Planeten dauern nur wenige Minuten an.
Extrem hoch aufgelöste Satellitenbilder zeigen: In der Antarktis tummeln sich deutlich mehr Kaiserpinguine als bisher erwartet.
Hunderte der eisigen Himmelskörper müssen pro Tag zusammenstoßen, um den Staubring um den Stern Fomalhaut zu erzeugen.
Wissenschaftler haben ein erstes einfaches Netzwerk für die Quantenkommunikation entwickelt.
Extrem dünne Trennschicht hilft, die hauchdünnen Halbleiter-Stapel leichter von der Unterlage zu lösen.
Stärkste Beben seit der Kastatrophe von 2004 – Tsunamiwarnung ausgegeben
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.