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Teilchen
Forscher kontrollieren die Wechselwirkung zwischen Atomen und Oberflächenplasmonen auf der Ebene einzelner Photonen.
Wissenschaftler verfeinern Verfahren, um ultrakurze Lichtblitze zu erzeugen.
Technik
Mit der Experimentieranlage Wendelstein 7-X wollen Forscher die Kraftwerkstauglichkeit von Fusionsanlagen des Typs Stellarator demonstrieren.
Raumsonde Voyager 2
45 Jahre alte Daten offenbaren ein Phänomen um Jupiter, das bisher nur vom Mars und der Erde bekannt war.
Der vierte Aggregatzustand wird allgemein als Plasma bezeichnet. Plasmen können sehr unterschiedlich beschaffen sein und geben teilweise noch Rätsel auf.
Ein feiner Strahl aus Gasmolekülen könnte die Zahnbehandlung künftig weitgehend schmerzlos gestalten.
Materie
Schon geringe Spannungen können leuchtendes Plasma erzeugen, das kleine Säuretropfen in der Schwebe hält.
Zwei hochintensive Laser durchstrahlen ein Plasma, wobei die Dichte des Plasmas verändert wird und zu einer Polarisationsdrehung des Laserlichts führt.
Erde
Schauer aus hochenergetischen Strahlen, ausgelöst durch einen nahen Sternenkollaps, könnten einen Großteil der Meeresorganismen und damit eine Grundlage der Nahrungskette zerstören
Universum
Neue These soll erklären, warum sich der Orbit neigte und wie Platin und Gold in die Erdkruste kamen.
Schmutzige Sternatmosphäre liefert Einblick in die Zerstörung eines Planeten.
Das System von Epsilon Eridani ähnelt dem jungen Sonnensystem - und bietet beste Chancen zur Entdeckung erdähnlicher Planeten
Astronomen beobachten Trümmer einer kosmischen Katastrophe ähnlich jener, bei der unser Mond entstand
Knapp 200 Planeten bei anderen Sternen haben die Astronomen innerhalb der vergangenen zehn Jahre entdeckt. Doch sind diese Planeten typische Vertreter ihrer Gattung? Oder führen Auswahleffekte dazu, dass wir ein falsches Bild von der Statistik der…
Bei der Entstehung von Planeten in der rotierenden Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern spielen Turbulenzen eine entscheidende Rolle. Das zeigen Computersimulationen eines Forscherteams aus Deutschland, den USA und Kanada. Damit gelang es den…
Astronomen finden protoplanetarische Scheiben bei einem Doppelstern im Orion-Nebel
Staubscheiben um junge Sterne herum enthalten Siliziumdioxid-Kristalle, die nur bei hohen Temperaturen entstehen können
Die Wärmestrahlung der Staubscheibe um einen jungen Stern ist in nur zwei Jahren auf ein Dreißigstel abgesunken.
Exoplaneten
Neue Aufnahmen des James-Webb-Teleskops zeigen eine hohe Dynamik um den Stern Fomalhaut. Dort kollidieren und entstehen gegenwärtig zahlreiche Bausteine neuer Planeten.
Um den jungen Stern HD 23514 in den Plejaden herum entstehen offenbar erdähnliche, felsige Planeten. Beobachtungen amerikanischer Astronomen zeigen große Mengen von Staub um den Stern, nach Ansicht der Forscher eine Folge von gewaltigen Kollisionen…
ALMA
Beobachtungen mit der Teleskopanlage ALMA zeigen, dass die Planetenentstehung schon früher beginnt als es die gegenwärtigen Theorien vorhersagen.
Planeten entstehen in rotierenden Scheiben aus Gas und Staub um junge Sterne. Jetzt hat ein Team von Forschern aus den USA und Frankreich erstmals zumindest indirekte Hinweise auf etwa 1000 Kilometer große Planetenembryos in den Scheiben um drei…
76 Jahre lang galt Pluto als neunter Planet unseres Sonnensystems, nun sein Status neu definiert. Künftig soll Pluto neben anderen ähnlich großen Objekten als "Zwergplanet" geführt werden.
Exotische Himmelskörper stellen Theorien der Entstehung und des Aufbaus von Planeten infrage
Alte Riesensterne mit Planeten zeigen im Gegensatz zu normalen Sternen mit Planeten keine höhere Häufigkeit an schweren Elementen. Das ergeben Beobachtungen eines internationalen Forscherteams der Europäischen Südsternwarte ESO in Chile. Die…
Schwere Elemente auf heißen verlöschenden Sternen deuten auf frühere Planetensysteme hin.
Erste Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen das Planetensystem um den Stern Formalhaut schärfer als zuvor.
Trümmer des Zusammenstoßes fallen in den Stern und verraten so die Katastrophe
Der Doppelstern Alpha Centauri, mit einer Entfernung von 4,3 Lichtjahren der zweitnächste Nachbar der Sonne, könnte ein Planetensystem mit einem erdähnlichen Planeten in der bewohnbaren Zone besitzen.
Die Gas- und Staubscheiben um drei junge Sterne zeigen Ringe, Spiralarme und Schatten, die sich teilweise innerhalb von Monaten verändern.
Obwohl es kaum schwere Elemente gab, entstanden bereits vor 12,8 Milliarden Jahren erste Planeten.
Sonnensystem
Am Ende wird es einsam um unsere Sonne: In ferner Zukunft driften alle großen Planeten von ihrer Bahn ab.
Sterne
Die Gashülle um einen alten Stern enthält Atomsorten, die darin eigentlich gar nicht vorkommen dürften.
Sternentwicklung
Astronomen korrigieren Modelle für das Endstadium der Sternentwicklung und zeigen, dass auch unsere Sonne einmal von einer leuchtenden Gashülle umgeben sein wird.
Anthropogene Belastungen der Erde erreichen ein solches Ausmaß, dass globale Umweltveränderungen nicht mehr auszuschließen sind
Die Entdeckung eines Riesenplaneten in einer Umlaufbahn um einen alten Stern meldet ein internationales Astronomenteam. Offenbar hat der Planet die Riesenphase des Sterns überlebt, während der sich der Stern um mehr als das Hundertfache aufgebläht…
Exoplanet
Um den 650 Lichtjahre von uns entfernten Stern KELT-9 finden Astronomen den bislang heißesten bekannten Exoplaneten.
Astronomen entdecken einen ungebundenen Exoplaneten in kosmischer Nachbarschaft.
In einem 320 Lichtjahre entfernten Dreifachsternsystem kreist ein großer Planet in einer weiten Umlaufbahn um den Hauptstern des Systems.
Extrasolarer Planet wird von seinem Stern hunderttausend Mal stärker bestrahlt als die Erde von der Sonne.
Nach dreieinhalbjähriger Reise passiert die amerikanische Sonde Messenger ("Bote") am 14. Januar den sonnenächsten Planeten Merkur -- den Götterboten der römischen Mythologie.
Die üblichen Gesetze der Wärmestrahlung versagen bei sehr kleinen Körpern, wie Messungen an Nanodrähten belegen.
An der Verarbeitung und wissenschaftlichen Analyse der von Planck gelieferten Daten beteiligt sich eine große Zahl von Wissenschaftlern aus aller Welt.
Satellitenobservatorium Planck liefert bislang bestes Bild der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Erfolgreiche Mission liefert bessere Daten als erwartet – Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über den Ursprung des Kosmos.
Das Weltraumteleskop Planck hat den kosmischen Mikrowellenhindergrund über vier Jahre lang genauestens vermessen. Über die Ergebnisse berichtet Torsten Enßlin vom Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching.
Der weltweite Transport von Rohöl erfolgt über Pipelines und durch Tanker, wobei der Tankertransport deutlich überwiegt.
Leben
Extrem hoch aufgelöste Satellitenbilder zeigen: In der Antarktis tummeln sich deutlich mehr Kaiserpinguine als bisher erwartet.
Mit stetigen Positionswechseln verteilen die Vögel ihre Körperwärme gleichmäßig
Indem sie Unmengen an Sporen synchron entlassen, haben manche Pilze eine effektive Methode entwickelt, ihre Verbreitungseinheiten über weite Strecken zu transportieren
Organische Säuren können Lithium und Kobalt aus geschreddertem Akkumüll herauslösen.
Pilze erzeugen einen Auftrieb, über den sich Sporen selbst bei Windstille verbreiten können.
Feine Geflechte sammeln Nanopartikel aus Edelmetallen an ihrer Oberfläche und bilden die Grundlage für hocheffiziente Katalysatoren
Winzige Pyramiden auf der Folienoberfläche erzeugen Elektrizität über den Piezoeffekt.
Zahlreiche Stufen im Blitzstrahl könnten mysteriösen Effekt für die Erzeugung der energiereichen Strahlung erklären
Bei einer neunen Klasse von Supraleitern ist ein interessantes Phänomen aufgetreten: Druck hat auf die neuen supraleitenden Materialien eine ähnliche Wirkung wie Dotierung.
Physik zum Anfassen
Viele Universitäten und Forschungseinrichtungen bieten Kolloquien und allgemeinverständliche Vorträge über physikalische Themen an.
Preise, Politik und Institutionen
Die Gesamtzahl der Physikstudierenden an deutschen Universitäten hat gegenüber dem Vorjahr um knapp 12 Prozent zugenommen. Die Zahl der Studienanfänger bleibt dabei auf hohem Niveau. Die Abbrecherquote im ersten Studienjahr liegt weiterhin bei etwa…
Neueste Studierendenstatistik veröffentlicht
Spinon und Orbiton sollen Verhalten von Supraleitern erklären helfen.
Stochastische Modelle zeigen, wie Doppelinfektionen das Risiko plötzlicher Ausbrüche erhöhen.
Amerikanischen Forschern ist es erstmals gelungen, Moleküle aus zwei Positronium-Atomen herzustellen. Als Positronium bezeichnen die Physiker Atome aus einem Elektron und einem Positron, dem positiv geladenen Antiteilchen des Elektrons. Die Existenz…
Werkstoff wechselt bei besimmter Temperatur zwischen Leiter und Isolator.
Neue Methode ermöglicht kontraststarke Abbildung seltener Metallatome.
Deutschland verfehlt seit Jahren seine Klimaschutzziele
Zwei Forschergruppen entschleiern unabhängig voneinander altes Mysterium des Elektromagnetismus
Elektronenbahnen eines Kalium-Atoms auf einen Millimeter ausgedehnt
Prototyp soll zeigen, dass Beschleuniger auch in kompakter Form und mit Terahertzstrahlung funktionieren.
Ein Schlüsselproblem im Verständnis des Riesenplaneten Saturn ist, dass er etwa doppelt soviel Energie abstrahlt, wie er von der Sonne erhält. Diese interne Energiequelle konnte bisher nicht zweifelsfrei identifiziert werden. Physiker der Universität…
Friedhelm Bechstedt wird am 29. Februar mit deutsch-französischem Forschungspreis geehrt
Winzige Nanoröhrchen aus Kohlenstoff glänzen mit hervorragenden elektronischen Eigenschaften und bieten sich als Nachfolger von Silizium für leistungsfähige Computerchips an. Doch konnten Wissenschaftler bisher nur einzelne Transistoren mühsam aus…
Viskositätsmessungen mit einer Mikropipette offenbaren schnell und einfach Eigenschaften von Zellhaufen
Ökonophysik
Anhand von nur zwei Parametern liefert eine neue Methode erstaunlich gute Prognosen für das zu erwartende Bruttoinlandsprodukt eines Staates.
Verkehr
Schon kleine Störungen im Verkehrsfluss, häufige Spurwechsel und langsame Reaktionen begünstigen die Staubildung.
Rund 700 Kern- und Teilchenforscher treffen sich vom 12. bis 16. März an der Universität Gießen anlässlich eines Kongresses der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG). Auf der Tagesordnung: Neuestes in Sachen Atomkerne, Quarks und Dunkler…
Zu den Tagungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) treffen sich im Frühjahr rund 8.000 Fachleute aus dem In- und Ausland.
Jugendliche aus aller Welt trafen sich in China zum wissenschaftlichen Wettstreit
Nachwuchsforscher aus aller Welt trafen sich zum Wettbewerb in Bratislava
Die amerikanischen Astronomen John C. Mather und George F. Smoot teilen sich Preisgeld von 1,1 Millionen Euro
Der Physik-Nobelpreis 2010 geht an Andre Geim und Konstantin Novoselov für ihre grundlegenden Arbeiten zum Kohlenstoffzustand „Graphen“.
Den Physik-Nobelpreis 2005 teilen sich drei Forscher – darunter auch der Deutsche Theodor W. Hänsch vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik.
Physiker protestierten 1957 gegen Deutschlands atomare Bewaffnung
Physik hinter den Dingen
Öffnet man eine Champagner- oder Sektflasche, stört man ein thermodynamisches Gleichgewicht – mit bekannten Folgen.
Fluide
Ein neues Modell erklärt, warum sich an der Innenwand eines Weinglases oftmals Schlieren und herabrinnende Tropfen bilden.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft bietet zusammen mit der Universität Göttingen einen Online-Wettbewerb für Schüler/innen und Physikinteressierte.
Nachrichten in eigener Sache
Wettbewerbe
Ein Adventskalender der besonderen Art: Täglich werden per Videoclip kleine Experimente und physikalische Rätsel vorgestellt.
In Flüchtlingsunterkünften, Erstaufnahmeeinrichtungen und Schulen bieten physikalische Experimente eine kleine Ablenkung vom Alltag.
Neben der elektromagnetischen Induktion sorgen bei einem Induktionsherd noch weitere physikalische Effekte dafür, dass das Essen schnell warm wird.
Strömungsphysik
Modellversuche zeigen: Flexible Körper können beim Aufprall aufs Wasser die wirkenden Kräfte sogar verstärken.
Für den Wirkungsgrad eines Windrades gelten physikalische Gesetze, die den Rahmen vorgeben, innerhalb dessen Ingenieure Windkraftanlagen mit möglichst hoher Stromausbeute konstruieren können.
Fluiddynamik
Mit Flüssigkeit gefüllte Ballons sind beim Aufprall erstaunlich stabil – wenn man sie vorher nicht allzu stark dehnt.
Themenseiten
Wann genau Aktienkurse sich wie verhalten, ist bisher Spekulationssache. Mit physikalischen Modellen versuchen Wissenschaftler die Gesetzmäßigkeiten der Börse zu entschlüsseln.
Über 20.000 Besucher bei den Frankfurter "Highlights der Physik"
Photovoltaik ist die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Ihr Einsatz ist in Deutschland seit Ende des letzten Jahrhunderts enorm gestiegen.
Forscher halten einen zentralen Schritt der Photosynthese erstmals in einem molekularen Film fest.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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