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Universum
Die Staubscheibe um ein Doppelsystem aus einem Weißen und einem Braunen Zwergstern erlaubt Rückschlüsse auf die Planetenentstehung.
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Ein neu entdeckter Exoplanet ähnelt bezüglich Größe und Masse der Erde, kreist jedoch auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Erde
Mit einem Ringlaser messen Ulrich Schreiber vom Geodätischen Observatorium Wettzell und seine Kollegen die leicht schlingernde Bewegung der Erde. Für unseren Podcast sprach Martina Preiner mit dem Physiker. Hier finden Sie den Beitrag zum Nachlesen.
Wenn Raumsonden an der Erde vorbeifliegen, ändern sich ihre Bahnen um ein winziges bisschen anders, als es das Gesetz der Schwerkraft vorhersagt.
Ein Doppelsternsystem aus zwei Braunen Zwergen ist mit gut sechs Lichtjahren Entfernung unser drittnächstes Sonnensystem.
Mit einem Alter von mindestens 4,2 Milliarden Jahren eröffnen Gesteinsproben neue Einblicke in geologische Prozesse des jungen Planeten.
Laborexperimente geben Aufschluss über das Erdinnere – und bestätigen geophysikalische Modelle der Entstehung des Magnetfelds der Erde.
Satellitenteleskop Kepler spürt die bislang kleinsten Planeten bei anderen Sternen auf.
Technik
Nach Angaben der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe sind die Vorkommen an Erdgas vergleichbar mit den Reserven an Erdöl.
Klimawandel
Anders als bei vergangenen Klimaschwankungen erwärmt sich das Klima auf der gesamten Welt gegenwärtig so schnell wie nie.
Irdische Gezeitenkräfte tragen erheblich zur Bildung der häufigsten Geländeform auf dem Erdtrabanten bei.
Das Magnetfeld der Erde entsteht im flüssigen äußeren Eisenkern in etwa 3000 Kilometer Tiefe. Durch den Wärmefluss vom Erdkern in den Gesteinsmantel setzt sich das flüssige Eisen in Bewegung.
Mit gezielt angeordneten Bohrlöchern in der obersten Bodenschicht lassen sich Erdbebenwellen bis auf die Hälfte ihrer Intensität dämpfen.
Damit Bauten den Belastungen von Erdbeben standhalten, haben Ingenieure eine Vielfalt an Methoden entwickelt – maßgeschneidert für jedes einzelne Bauwerk.
Erdstöße lassen sich nicht exakt vorhersagen. Seismologen versuchen stattdessen die Wahrscheinlichkeit von Beben und die zu erwartenden Bodenbewegungen zu bestimmen.
Zwar lassen sich Erdbeben generell nicht vorhersagen, doch sehr kurzfristig sind Warnungen vor bevorstehenden Erdstößen durchaus möglich.
Analyse von Videoaufnahmen zeigt: Das verheerende Erdbeben vor Japan 2011 führte sogar in norwegischen Fjorden zu Wellen mit bis 1,5 Metern Höhe.
Empfindliche Seismometer zeichnen Erschütterung aus, die von sich bewegenden Flüssigkeiten im Untergrund erzeugt werden.
Materie
Neue Methode selektiert effektiv halbleitende Partikel, die für den Bau von nanoelektronischen Modulen nötig sind
Leben
Nanokanal mit dünnen Graphen-Schichten identifiziert die vier Grundbausteine der DNA
Ob Elektronen ein DNA-Molekül durchdringen können, hängt von der Orientierung ihres Spins ab - neue Möglichkeiten für die Spintronik
Der Erdbeobachtungssatellit Envisat zeigt Erdöl, das in den Golf von Mexiko sprudelt, nachdem am 22. April vor der Küste von Louisiana und Mississippi eine Bohrinsel explodierte und versank.
Am Robotics Innovation Center arbeiten mehr als hundert Forscher aus verschiedensten Fachbereichen an mobilen Robotersystemen. In diesem Video gewähren die Wissenschaftler einen Einblick in ihre Forschung.
Teilchen
Wegen der hohen Strahlenbelastung müssen einzelne Detektorkomponenten am LHC immer wieder ausgetauscht werden. Physiker forschen daran, diese Teile resistenter und damit langlebiger zu machen.
Forscher bestimmen pH-Werte der vergangenen 120 Jahre im nördlichen Pazifik und stellen einen klaren Versauerungstrend fest.
Art der Sternentstehung spielt entscheidende Rolle in der Berechnung.
Lange Zeit galt der Stern Pismis 24-1 als "schwerster" Stern in unserer Milchstraße: Die 200- bis 300-fache Masse unserer Sonne sollte der Gigant enthalten.
Neue Beobachtungen zeigen Strukturen in zwei protoplanetaren Scheiben, die noch nie zuvor direkt abgebildet wurden
Beim bisher vermuteten Heimatsternhaufen stimmen zwar Alter und chemische Zusammensetzung überein – aber die Umlaufbahnen passen nicht.
Durch eine enge Begegnung von drei Galaxien könnten kompakte elliptische Galaxien aus ihrem Galaxienhaufen herauskatapultiert werden.
Galaxien sind die größten gebundenen Sternsysteme im Universum. Form und Farbe verraten viel über ihr Alter und ihre Entwicklungsgeschichte.
Manche Sterne haben mehr als hundertmal soviel Masse wie die Sonne. Bisher ist völlig unklar, wie Sterne überhaupt so massereich werden können.
Gravitationswellen
Die Detektoren LIGO und Virgo fingen Gravitationswellen auf, die aus der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher mit insgesamt 142 Sonnenmassen stammen.
Exoplaneten
In einer kühlen Region um einen jungen Stern zeichnet sich die Entstehung eines großen Planeten ab.
Frühes Universum
Mit zwölf benachbarten Galaxien, die bereits vor 13 Milliarden Jahren existierten, entdeckten Astronomen den bislang frühesten Vorläufer eines Galaxienhaufens.
Isotopenuntersuchungen an Meteoriten deuten auf ein Szenario ohne eine nahe Sternexplosion hin.
Vor 4,5 Milliarden Jahren führte eine riesige Kollision zur Entstehung des Mondes.
Die Natur hat die chemischen Elemente, aus denen alle Sterne und Planeten, alle Organismen und auch wir Menschen bestehen, in zwei Phasen erzeugt.
Ein internationales Astronomenteam hat einen warmen Staubring um den 424 Lichtjahre entfernten Stern HD 113766 entdeckt. Die Bedingungen in dem Ring sind gerade so, dass sich daraus ein erdähnlicher Planet bilden könnte, berichten die Forscher.
Forscher präsentieren alternatives Modell, in dem sich Sterne und Planeten nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aus einer Gas- und Staubwolke bilden.
Turbulente Strömungen bieten mögliche Erklärung für inner- und intergalaktische Magnetfelder
Trinkwasser
Eine neue solare Entsalzungsanlage gewinnt aus Meerwasser effizient Süßwasser – dank kontaktlosem Verdunsten ganz ohne störende Salzkruste.
Phänomene der Thermodynamik
Entropie begrenzt die Umwandlung von thermischer Energie in mechanische Energie. Dadurch sorgt sie für Irreversibilität.
Wie misst man die riesigen Entfernungen zu anderen Galaxien und ihren Sternen?
Wie sieht der Zollstock der Astronomen aus für Entfernungen innerhalb unserer Galaxie aus?
Fast Radio Bursts
Materie gibt es nicht nur in Galaxien, sondern auch dazwischen. Mit Schnellen Radioblitzen lassen sich die Eigenschaften dieses intergalaktischen Mediums erforschen.
Berechnungen bestätigen Relativitätstheorie
Das schwerste Element, das noch in nennenswerten Mengen in der Natur vorkommt, ist das Uran. Nach und nach erzeugen Wissenschaftler immer schwerere Elemente, die nur für wenige Bruchteile einer Sekunde existieren.
Regelmäßigkeiten im Kairoer Papyrus-Kalender entsprechen periodischen Helligkeitsschwankungen des Sterns Algol – und erlauben Rückschlüsse auf Entwicklung des Sternsystems.
Amerikanische Astronomen haben vier propellerförmige Strukturen in den Ringen des Saturn entdeckt. Sie deuten diese Phänomene als Spuren bislang unentdeckter Miniaturmonde mit Durchmessern von rund 100 Metern.
Magnetar
Um Magnetare sind noch viele wissenschaftliche Fragen offen. Umso mehr freuen sich Forschende über eine zufällige – und aufschlussreiche – Entdeckung.
Dichtes Gedränge in Sternhaufen reißt Sternenpaare auseinander
Strömungsdynamik
Wie lassen sich Flüssigkeiten effizient pumpen? Ein Forschungsteam präsentiert nun eine neue Lösung – inspiriert von der Pumpe in uns allen: dem Herzen.
Auf der Konferenz der American Chemical Society (ACS) stellten Wissenschaftler eine neue Dachbeschichtung vor, die bei Wärme kühlt und bei Kälte wärmt.
Mithilfe von Neutrinos können Forscher nahezu in Echtzeit verfolgen, wie die Sonne durch Fusionsprozesse im Inneren ihre Energie gewinnt.
Die Menge Kohlenstoff, die in Gashydraten existiert, ist enorm groß. Obwohl es noch Unsicherheiten gibt, wird heute allgemein von einer Größenordnung um 10.000 Gigatonnen Kohlenstoff ausgegangen.
Der Endenergiesektor ist in vier Bereiche eingeteilt: Haushalte, Industrie und Verkehr sowie der Bereich Gewerbe, Handel, Dienstleistungen. Unsere Zahlen zeigen, welche Energieträger dort jeweils genutzt werden.
Im Ruhrgebiet brennen Abraumberge seit vielen Jahrzehnten - Energie verpufft bisher ungenutzt.
Indem Forscher das weltweit dünnste Material in eine Salzlösung tauchten, konnten sie elektrischen Strom erzeugen.
1974 wurde die nicht-nukleare Energieforschung in einem Rahmenprogramm „Energieforschung“ zusammengefasst. Das war zugleich der Startschuss für groß angelegte, umfassende Energieforschungsprogramme in Europa.
Kurze Laserpulse offenbaren die Zeiten, in denen die Energie des Sonnenlichts durch Grüne Schwefelbakterien transportiert wird.
Messen konnte man sie, berechnen aber nicht: die Kraft, die Gummi ausübt, wenn man es stark dehnt. Dem Elastizitätsgesetz aus den 1940er Jahren folgt Gummi nur bis zu einer bestimmten Dehnung. Jetzt liefern US-Physiker die Erklärung dessen, was über…
Sternentwicklung
Ein Strahlungsausbruch ermöglichte es einem Forschungsteam, erstmals den Fall eines Planeten in seinen Stern zu beobachten.
Die Raumsonde Cassini ist durch die riesige Fontäne über dem Südpol des Saturnmondes geflogen - und hat überraschende Daten zur Erde gefunkt.
Majonäse, Waschlauge, Hautcreme, Erdölförderung oder Kunststoffproduktion: Wenn Substanzen wie Wasser und Öl sich nicht freiwillig zu Emulsionen mischen, helfen Chemiker mit so genannten Emulgator-Molekülen nach. Jetzt haben nordamerikanische…
Sensorfolie
Der menschliche Tastsinn lässt sich mit neuen Sensorfolien nachbilden, die hochempfindlich auf Wärme, Druck und Verformung reagieren.
Anzeichen für Kollisionen und Verschmelzungen in jüngerer Vergangenheit stellen Theorie der Galaxienentwicklung infrage
VolkswagenStiftung fördert Forschungsarbeiten an der Göttinger Fakultät für Physik
Nach ersten Ergebnissen aus den USA und Russland konnte das superschwere Element nun auch im Beschleuniger in Darmstadt erzeugt werden
Als erste Entdecker durften Physiker vom GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt den Namen vorschlagen
Das im Jahr 1996 am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckte Element 112 ist nun offiziell bestätigt worden.
Planetenentstehung
Experimente und Simulationen zeigen, dass nur elektrostatisch aufgeladene Staubkörnchen zu Gesteinsbrocken und schließlich zu Planeten anwachsen können.
Flexible Elektronik mit Sensoren, Solarzellen und Funkmodul haftet sicher und nicht spürbar auf der Haut
Hamburger Physiker realisieren aus Kobalt- und Eisenatomen die bisher kleinste logische Schaltung
Neue Fertigungsmethode soll zu leistungsfähigen, flexiblen und billigen Schaltkreisen führen
Forschern gelingt es, elektronische Komponenten mit einem ionischen Leitsystem in lebenden Pflanzen zu koppeln.
Dresdner Forscher drucken Magnetschalter auf Papier - Einfacher und günstiger Produktionsprozess erweitert Nutzen von gedruckter Elektronik.
Gasdurchlässige und biokompatible Sensorelektroden haften zuverlässig auf der Haut und können Körperfunktionen so über längere Zeiträume überwachen.
Ferroelektrische Schicht kann zwischen verschiedenen Reizen unterscheiden und könnte sich als Komponente für Roboter oder für die medizinische Diagnostik eignen.
Günstigeres Produktionsverfahren für organische Solarzellen und Leuchtdioden.
Smarte Kleidung
Ein neues Verfahren ermöglicht es, lange und stabile Fasern aus Halbleitern zu produzieren – und per Kopfbedeckung das Umschalten einer Ampel zu messen.
BMBF bewilligt 4,6 Millionen Euro für die Forschung an den Chips von morgen
Forschern ist es gelungen, konventionelle organische Moleküle und leitfähige Polymere zu Materialien aus winzigen Nanozylindern zu vereinen.
Der Fluss von Elektronen stockt in Drähten, die nur so dünn wie ein Atom sind
Innen isolierend, außen elektrisch leitend: Topologische Isolatoren lassen sich gezielt mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge beeinflussen.
In Kohlenstoffröhrchen lässt sich der Spin von Elektronen exakt kontrollieren. Daraus könnten sich neue Möglichkeiten für die Informationstechnologie ergeben.
Quantenstruktur aus Strontiumtitanat zeigt ungewöhnliches Verhalten der negativen Ladungsträger.
Bewegung von zwei Elektronen im Heliumatom lässt sich mit zeitlich genau aufeinander abgestimmten Laserblitzen aufnehmen und steuern.
Mainzer Mikrotron MAMI C eingeweiht
Elektronen zeigen in Halbleiterkristallen bei starker Beschleunigung durch ein elektrisches Feld eine negative träge Masse
Röntgenstrahlung eignet sich sowohl als Werkzeug bei der Herstellung von immer kleineren Strukturen als auch als Sonde für Strukturuntersuchungen.
Ultrakurze Röntgenblitze zeigen, wie sich die gemeinsamen Elektronen eines zerberstenden Moleküls zwischen den Bruchstücken verteilen.
Forscher demonstrieren, wie sich das Aufbrechen eines Ethenmoleküls mit der Intensität und Dauer von Laserpulsen steuern lässt.
Jeden Tag passiert es unzählige Male. In zerfallenen Atomkernen oder in Computerchips tunneln Elektronen durch hohe Potenzialberge.
Physiker analysieren komplexe Dynamik von Elektronen, die bei der Spaltung von Molekülen mit Licht entstehen.
Forscher untersuchen Verletzung der Spiegelsymmetrie präziser als je zuvor.
Einzelne Elektronen aus der Abtastspitze eines Rastertunnelmikroskops können Atome in einer Nanostruktur dazu veranlassen, von einer Position in eine andere zu springen. Das zeigen amerikanische Forscher in einer jetzt im Fachblatt "Science"…
Neues Display-Konzept nutzt einfallendes Licht effizienter und kann auf eine stromschluckende Hintergrundbeleuchtung verzichten
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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