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Leben
Neuroforscher rollen elektronische Bauelemente zu winzigen Knäueln zusammen und injizieren sie dann in biologisches Gewebe.
Technik
Physiker schaffen wichtige Schnittstelle zwischen Spins, Quantenbits und Elektronik für zukünftige Quantencomputer.
Materie
Berliner Wissenschaftler bauen ersten Prototyp für ein chemisches Gas-Labor, das auf einen winzigen Chip passt
Elektroautos könnten Strom aus erneuerbaren Energien speichern, wenn dieser im Netz günstig verfügbar ist. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie testen das mit dem Projekt „MeRegio Mobil“.
Die irreversiblen Schäden an Batterien im Laufe ihrer Lebensdauer erstmals systematisch untersucht
Haifische erkennen ihre Beute an den extrem schwachen elektrischen Feldern, die sie beim Vorbeischwimmen erzeugt. Ein solches Sinnesorgan zur elektrischen Ortsbestimmung (Elektrolokation) haben US-Forscher jetzt im Ansatz nachgebaut.
Mit Terahertzpulse beobachten Wissenschaftler, wie sich der elektrische Widerstand entwickelt.
Flüssige Metalllegierung tritt bei Bedarf aus berstenden Mikrokapseln aus.
Elektrostatische Felder können einzelne Moleküle festhalten und bieten völlig neue Analysemöglichkeiten für Biologen und Materialforscher
Bakterien bauen Nanodrähte, über die sie kommunizieren und die zur Stromleitung in biologischen Brennstoffzellen genutzt werden können
Elektrizität
Beim Mahlen lädt sich Kaffeepulver auf, was das Aroma beeinflusst. Doch gibt man etwas Wasser zu den Kaffeebohnen, wird der Geschmack intensiver.
Jede Fabrik muss zuverlässig mit Rohstoffen versorgt werden. Das gilt auch für die Nanowelt, in der in Zukunft winzige Bauteile zu funktionellen Schaltkreisen und Nanomaschinen gefügt werden könnten. Niederländische Forschern gelang es nun, die…
Zuckendes Plastik soll eines Tages Farbbildschirmen zu wahrer Farbenpracht verhelfen: Schweizer Forscher entwickelten Farbpixel, die weit mehr Farbtöne und realistischere Bilder darstellen können als die Rot-Grün-Gelb-Bildpunkte, aus denen heutige…
Materialwissenschaft
Hauchdünne Eisfasern lassen sich verbiegen und leiten Licht wie Glasfasern.
Klimageschichte
Die Analyse von Korallen zeigt, wie sich das Klimaphänomen El Niño in den vergangenen vier Jahrhunderten entwickelte.
Erde
Die Schwankungen der Meereisbedeckung hängen mit der wiederkehrenden Klimaanomalie im Pazifik zusammen
Deutsche Forschungsgemeinschaft genehmigt 2,5 Mio. Euro-Forschungsprojekt - Forscher der TU Dresden entwickeln neue Nano- und Biotechnologien
Universum
Marssonde entdeckt Gletscherspuren auf Planetenoberfläche
Schnelle Klimaänderungen können durch bislang unbekannte Rückkopplungseffekte ausgelöst werden. Diesen Schluss zieht -- zumindest für die letzte Eiszeit -- ein Team französischer Forscher aus Untersuchungen von Sedimentablagerungen der vergangenen…
Vor 135 000 Jahren verursachte vor allem das Abschmelzen von Antarktis-Gletschern einen Anstieg des Meeresspiegels.
Wer Wasser zu Eis gefrieren will, denkt wohl als letztes an einen Beschuss mit Laserstrahlen. Doch obwohl sich Substanzen durch die intensiven Lichtpulse aufheizen, konnten deutsche und britische Physiker damit Wasser zu Eis gefrieren lassen.
Sonnensystem
Am Rand einer riesigen Tiefebene befinden sich Strukturen, die auf vulkanische Aktivität auf dem Zwergplaneten schließen lassen.
Klimawandel
Durch den Klimawandel schmelzende Eismassen bremsen die Erddrehung und lassen Tage länger werden. Das beeinflusst auch die Zeitmessung.
Für jede Tonne Kohlendioxid, die ein Mensch irgendwo auf der Erde freisetzt, schwindet das sommerliche Meereis in der Arktis um drei Quadratmeter.
Jupitermonde
Meterhohe, scharfkantige Eisformationen könnten die Landung einer Raumsonde auf dem zweitinnersten Jupitermond erschweren.
Überraschung: Auf Kupferflächen gefriert Wasser zu fünfeckigen Eiskristallen - Neue Symmetrie hat Bedeutung für Wolkenbildung und neue Materialien
Forscher rätseln, warum eine Stahlkugel mit einem schmelzenden Mantel aus Eis schneller fällt.
Bionik
Mit bionischen Nanostrukturen nach dem Vorbild von Mottenaugen lässt sich auch bei schwachem Frost eine Vereisung von Oberflächen verhindern.
Kosmische Teilchenstrahlung stellt Forscher vor neues Rätsel - je höher die Energie, desto mehr Eisenkerne enthält sie.
Stellten die bisher bekannten Hochtemperatursupraleiter ein großes Rätsel der Festkörperphysik dar, so wirft eine neue Klasse von eisenhaltigen Supraleitern noch weitere Fragen auf.
Rover Opportunity stößt auf bislang größten Meteoriten aus Eisen auf dem roten Planeten
Der europäische Umweltforschungs-Satellit Envisat beobachtet, wie der Eisberg A53A vor Südgeorgien in zwei gleich große Stücke zerbricht
Eiskristalle
Kürzlich entschlüsselte Eisstrukturen erweitern das Phasendiagramm von Wasser und bieten Einblicke in riesige Eisplaneten wie Neptun oder Uranus.
Physik hinter den Dingen
Eis kann zahlreiche exotische Formen annehmen – nicht nur in Hochdrucklaboren, sondern auch in Diamanten oder auf Kometen.
Bei einer Hügelkette am Mars-Äquator könnte es sich um gewaltige Ablagerungen von Eis handeln, verborgen unter einer dünnen Schicht aus Sand und Staub. Das zeigen Radarmessungen der europäischen Sonde Mars Express.
Teilchen
Ein neues Verfahren ermöglicht es, einzelne Pulse aus Röntgenlicht für die Elektronenspektroskopie auszuwählen.
Physiker am Max-Planck-Institut für Quantenoptik haben Quanteninformationen eines Photons auf ein einzelnes Rubidiumatom übertragen, dort gespeichert und wieder ausgelesen
Neuartiges Mikroskop kann die Details einzelner Nanopartikel abbilden.
Erstmals überprüft: Verteilung und Bewegung ferner Galaxien stimmt mit den Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie überein
Highlights der Physik
Der Science Slam zu den Highlights der Physik 2013 fand im Haus der Jugend in Wuppertal statt.
Der Science Slam zu den Highlights der Physik 2012 fand im Theater im OP in Göttingen statt.
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wie ist der Kosmos beschaffen? Diese Fragen beschäftigen die Menschen seit Jahrtausenden.
Für Einstein war die chaotische Bewegung von Elektronen in Atomen ein Argument gegen das Quantenmodell der Elektronenhüllen. Doch hier irrte Einstein.
Erdmantel
Forscher fanden Wassereinschlüsse in Diamanten aus einer Tiefe von bis zu 660 Kilometern und können damit den komplexen Wasserkreislauf der Erde besser verstehen.
Die Kollision, die zur Entstehtung des Mondes führte, war heftiger als bislang angenommen.
Astronomen sehen neue Narbe in der Atmosphäre des Riesenplaneten
Sterne der so genannten Kapteyn-Gruppe besitzen die gleiche chemische Zusammensetzung wie der größte Kugelsternhaufen der Milchstraße
Aus einzelnen Atomen bauten Forscher identische mikroskopische Strukturen auf, die sich unter anderem in der Quanteninformatik bewähren könnten.
Turbulenz
Gewaltige Sternexplosionen im Weltall und vergleichsweise winzige chemische Explosionen auf der Erde verhalten sich offenbar überraschend gleich.
Bevölkerungsdichte bestimmt die Geschwindigkeit der biologischen Entwicklung
Ohne den Schutz der Atmosphäre können energiereiche Partikel aus dem Weltall auf unseren Körper treffen und können dort ernsthaften Schaden anrichten.
Astrophysik
Die Masse eines Schwarzen Lochs lässt sich offenbar anhand von Helligkeitsschwankungen der umgebenden Materiescheibe ableiten.
Poröses Material ohne Stromversorgung reagiert auf Unterschiede der Oberflächenspannung
Kosmische Strahlung
Langjährige Beobachtungen deuten auf einen kosmischen Teilchenbeschleuniger hin – den Ursprung hochenergetischer kosmischer Strahlung.
Mit einer neuen Methode bestimmten Forscher die Masse eines supermassereichen Schwarzen Lochs in einer entfernten Galaxie.
Festkörperphysik
Ein Forschungsteam hat eine bislang unbekannte Form von Eis hergestellt, das etwa so dicht ist wie Wasser.
Kosmische Explosion
Astronomen beobachteten bislang unbekannte Explosionen – Mikronovae genannt – an den Polen von Weißen Zwergen.
Diese Sternexplosionen fügen sich nicht in das bisherige theoretische Modell – Astronomen vermuten die Entstehung von Magnetaren.
Anhand von Streuversuchen untersuchen Physiker, wie ein Probenteilchen aussieht. Dabei wird ein Teilchen, das als Sonde fungiert, an der zu untersuchenden Probe gestreut.
Gibt es dunkle Galaxien, in denen keine Sterne entstanden sind?
In einem Modellexperiment können Forscher das Verhalten thermoelektrischer Materialien nachbilden.
Vor knapp elf Milliarden Jahren verschmolzen vermutlich zwei Galaxien miteinander und bildeten so kurzzeitig eine neue Struktur.
Extrem dünne, leichte und flexible Energiefolie erreicht Spitzenwert von zehn Watt pro Gramm.
Alle wissenschaftlichen Belichtungen zusammengenommen hat das Hubble-Teleskop in den letzten 21 Jahren eine Million Aufnahmen gemacht - rund 50 Terabyte Daten.
Der European XFEL wird hochintensive ultrakurze Röntgenblitze mit den Eigenschaften von Laserlicht erzeugt.
Satelliten-Observatorium Fermi liefert bislang bestes Bild des Himmels im Bereich der hochenergetischen Gammastrahlung - und entdeckt zahlreiche neue Quellen
Forschung – gefördert vom BMBF
MICADO – eine leistungsstarke Kamera am Extremely Large Telescope – soll noch nie beobachtete Details des Universums enthüllen.
Mit dem Projekt „Black Hole Cam“ möchten Astronomen erstmals das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße abbilden.
Zwerggalaxien
Forschern gelingt ein neuer Einblick in die Entwicklung supermassereicher Schwarzer Löcher.
Eine Gas- und Staubwolke braucht nicht nur genügend Masse, sondern auch eine bestimmte Dichte, damit sich ein Stern daraus bilden kann.
Das schwere Sumatrabeben im April 2012 zeigt, wie die Indo-Australische Platte langsam aufreißt.
Die genaue Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit von Molekülionen eröffnet neue Möglichkeiten für die Astrochemie.
Elektroden aus Graphen-Papier machen Lithium-Ionen-Akkus flexibel und biegsam - Mehr Spielraum für Gerätedesigner
Forscher konnten nun erstmals Neutrinos nachweisen, die beim ersten Schritt der Proton-Proton-Kette entstehen.
Astronomen entdecken eine der ältesten bekannten Asteroidengruppen und erhalten so wertvolle Hinweise, wie die Bausteine von Planeten entstanden.
Eine neue Röntgentechnik ermöglicht es, die Strukturen lebender Zellen im Nanometerbereich abzubilden.
Mit dem Radioteleskop ALMA beobachten Astronomen eine Galaxie mit explosionsartiger Sternentstehung.
Die Urwolke, aus der Sonne und Planeten entstanden, existierte höchstens dreißig Millionen Jahre, wie radioaktive Elemente in Meteoriten zeigen.
Ein junger Stern ist von einer Spirale aus Gas und Staub umgeben, in der sich vermutlich Planeten bilden.
Akustik
Mit Laserlicht steuern Wissenschaftler, wie sich Schallwellen in einer dünnen Membran ausbreiten.
Neuer photonischer Kristall könnte zur völlig verlustfreien Datenübertragung über Glasfaserkabel führen
Tausende von Elektronen müssen sich heute in den kleinsten Transistoren in Bewegung setzen, um jeweils ein einziges Bit zu schalten. Lässt sich diese Anzahl reduzieren, locken schnellere Schaltkreise mit einem stark verringertem Stromverbrauch.…
Astronomen bestimmen erstmals Farbe eines Exoplaneten und fotografieren den bislang kühlsten Begleiter eines Sterns.
Exoplaneten
Beobachtungen deuten auf Wasser und Vulkanismus auf einem erdgroßen Planeten hin.
Astronomen entdeckten einen Riesenplaneten, der seine Bahnen in einem massereichen Doppelsternsystem zieht. Dort hätte er aber gar nicht entstehen dürfen.
Mit einer neuen Methode wollen Astronomen künftig Geschwindigkeiten von Sternen und Galaxien tausendmal genauer messen
Welt der Physik sprach mit Harald Krüger vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen über einen möglichen neuen Planeten.
Ein internationales Forscherteam hat einen Braunen Zwerg - eine Art verhinderten Stern also - entdeckt, der nur 12,7 Lichtjahre von der Erde entfernt einen sehr massearmen Stern umläuft.
Die Zwerggalaxie Leo P zeigt keine Anzeichen für Begegnungen mit anderen Galaxien, möglicherweise ist sie seit ihrer Entstehung ungestört geblieben.
Physiker sagen Stabilität von neuem Molekül voraus
Die optische Kamera WFPC2 des Hubble Weltraumteleskops kommt kurz vor ihrem Austausch im Rahmen der fünften Service-Mission mit einem Abschiedsfoto noch einmal zum Zug
Um Prozesse in Brennstoffzellen und Batterien zu untersuchen, wollen Forscher im Projekt NeuRoTom die Neutronen- und Röntgentomografie kombinieren.
Saturnmonde
Die Archivdaten der Raumsonde Cassini lieferten neue, überraschende Erkenntnisse über einen der Eismonde von Saturn.
Neue Physik, Dunkle Materie, Higgs-Teilchen – das alles soll der Teilchendetektor ATLAS entdecken. Dafür will ihn der neue Sprecher Karl Jakobs fit machen.
Sternentstehung
Ein Sternenpaar mit ungewöhnlicher Entstehungsgeschichte beeinflusst das Magnetfeld in ihrer Umgebung.
Im Teilchenbeschleuniger LHC sollen künftig noch mehr Protonen pro Sekunde aufeinanderprallen. Um die hohen Kollisionsraten zu bewältigen, müssen auch die Detektoren – wie etwa ATLAS – aufgerüstet werden.
Berechnungen zeigen, wie aus einem leeren Raum ein expandierendes Universum mit Masse entstehen kann.
Der HERA-Speicherring bei DESY in Hamburg ist weltweit die einzige Beschleunigeranlage dieser Größe, die mitten in einer Großstadt betrieben wird.
Kollisionsexperimente in Halbleitern versprechen neue Erkenntnisse für die Festkörperphysik.
Messungen des Rovers Curiosity zeigen: See im Gale-Krater bot einst lebensfreundliche Bedingungen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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